Die Pace-Studie-Lifestyle der Deutschen Sporthochschule Köln zeigt ganz deutlich, dass die Lebensweise einen größeren Einfluss auf die Fitness hat als das biologische Alter.
Das Autorenteam um den Sportwissenschaftler Alexander Sievert macht Schluss mit dem Vorurteil im Alter ginge es mit der Fitness zwangsläufig bergab.
Im Gegenteil: Die Gruppe der 50-60 Jährigen schnitt im Fitness-Test häufig besser ab, als die der 25-35 Jährigen.
Der Grund: Jüngere sehen ihre Gesundheit häufig als Selbstverständlichkeit an.
Fakt ist Bewegungsmangel und Übergewicht in der Jugend und jungen Erwachsenenalter erhöht das Risiko im späteren Leben unter diversen Krankheiten zu leiden erheblich.
So kann beispielsweise das Osteoporoserisiko schon mit 15min täglichem Präventionstraining um bis zu 30% reduziert werden.
Bei verschiedenen Krebsarten so Prof. Dr. Rudolf Kaaks vom Deutschen Krebsforschungszentrum reduziert sich das Risiko sogar um „bis zu 50 Prozent für bestimmte Krebsarten.”
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Prävention und Gesundheit hört nicht beim Treppensteigen auf. Ein fitteres Leben ist auch ein leistungsfähigeres und glücklicheres Leben.
Erst kürzlich konnte eine kanadische Studie belegen, dass regelmäßiges Training nicht nur fitter, sondern auch schlauer macht.
Durchblutungsstörungen im Gehirn werden abgebaut und somit die Konzentrationsfähigkeit erheblich gesteigert!
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